"Der alltägliche Kampf" von Manu Larcenet ist eine melancholische Komödie über "den Mut zum Leben und zur Selbstbestimmung" (Le Monde), die auf Deutsch beim Berliner Reprodukt-Verlag erschienen ist. Die Geschichte um den jungen Fotografen Marco, seine Eltern, seine Probleme und seine Katze vereint alle Stärken Larcenets zu einem "Kleinod der Intelligenz" (Ouest France). Es geht nicht nur um die persönlichen Fragestellungen an der Grenze zum bürgerlichen Leben, sondern auch um die Veränderlichkeit von Identität und Geschichte. Der erste Band der Serie wurde 2004 auf dem internationalen Comic-Festival Angoulême als "Bestes Album" ausgezeichnet.
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